Vilma, Amalie und Lola sind kreativ, positiv und motivierend. In unserem neuesten Interview erfährst du, was sie dazu inspiriert hat, Stylistinnen bei AnnóAnno zu werden, welchen Herausforderungen sie sich jeden Tag stellen und welche Momente ihre Arbeit so besonders machen.
EIN STYLING BESTELLENVilma: Das Wichtigste an meinem Job ist es, den Frauen, die ich style, zu helfen, und ihnen nicht einfach nur Kleidung zu verkaufen. Wie wir wissen, kann es ganz schön schwierig sein, unsere Art von Kleidung in normalen Geschäften zu finden. Deshalb halte ich es für so wichtig, diese Lücke in der Modeindustrie zu schließen und zu zeigen, dass alle Frauen ihren Körper annehmen und sich mit ihrem Stil wohl und selbstbewusst fühlen können.
Vilma: Ich bekomme meine Inspiration von Verschiedenem! Hier bei AnnóAnno gehen wir zum Beispiel auf die Fashion Week, um uns mit Marken zu treffen und mit ihnen über Kleidung zu sprechen. Wir hören uns ihre Gedanken an und nehmen diese dann mit, um sie an die Kundinnen weiterzugeben. Es ist zudem eine große Inspiration, in einem Unternehmen zu arbeiten, in dem man regelmäßig mit so vielen Frauen spricht. Man lernt verschiedene Gedanken und Körpertypen kennen und erkennt, wie schwierig es manchmal sein kann, die richtige Kleidung zu finden.
Amalie: Das Beste an der Arbeit als AnnóAnno Stylistin ist die Community, die wir hier in der Firma haben. Wir sind so eng miteinander verbunden und lernen viel voneinander. Wir haben nämlich verschiedene Workshops und brainstormen immer, wenn wir Probleme haben oder neue Inspiration brauchen.
Amalie: Ich hatte einmal ein Gespräch mit einer Kundin, die sehr unsicher war. Sie trug von oben bis unten nur Schwarz und hatte das Gefühl, sich hinter ihrer Kleidung verstecken zu wollen, aber mit jeder neuen Box haben wir sie ermutigt, mehr Farbe zu tragen. Wir haben klein angefangen, mit einem Muster hier und etwas Farbe dort. Am Ende waren wir soweit, dass sie ein buntes Hemd in Blau oder Rot tragen konnte. Ich erinnere mich an sie, weil sie so glücklich und dankbar war, dass sie sich jetzt selbstbewusst genug fühlte, um Farben zu tragen - und das hellt oft die ganze Stimmung auf!
Lola: Ich glaube, wenn man sich an seiner eigenen Körperform orientiert, bringt einem das viel Selbstvertrauen. Auf diese Weise sieht man sich in Kleidung, die so passt, wie sie auch passen sollte. Viele Frauen meinen, sie müssten weite Kleidung tragen und ihre Kurven verstecken, aber es fühlt sich viel besser an, sie stattdessen anzunehmen und einfach ganz man selbst zu sein.
Lola: Viele Menschen in meinem Umfeld trugen Übergrößen, und zu viele von ihnen waren unzufrieden mit ihrem Körper oder der Art und Weise, wie sie als Plus-Size-Frauen gesehen wurden. Ich habe das Gefühl, das Tragen von Übergrößen ist leider sehr negativ behaftet, und es tut mir weh, zu sehen, wenn Leute nicht das tragen, was ihnen eigentlich gefällt, weil sie das Bedürfnis haben, ihren Körper zu verstecken. Ich möchte einfach ein positiveres Umfeld schaffen und dafür sorgen, dass sich die Menschen selbstbewusst fühlen. Wir sollten alle Spaß an Mode haben, als etwas, bei dem jeder mitmachen kann, nicht nur diejenigen, die in bestimmte Größen passen.
Vilma, Amalie und Lola sind kreativ, positiv und motivierend. In unserem neuesten Interview erfährst du, was sie dazu inspiriert hat, Stylistinnen bei AnnóAnno zu werden, welchen Herausforderungen sie sich jeden Tag stellen und welche Momente ihre Arbeit so besonders machen.
EIN STYLING BESTELLENEIN STYLING BESTELLENVilma: Das Wichtigste an meinem Job ist es, den Frauen, die ich style, zu helfen, und ihnen nicht einfach nur Kleidung zu verkaufen. Wie wir wissen, kann es ganz schön schwierig sein, unsere Art von Kleidung in normalen Geschäften zu finden. Deshalb halte ich es für so wichtig, diese Lücke in der Modeindustrie zu schließen und zu zeigen, dass alle Frauen ihren Körper annehmen und sich mit ihrem Stil wohl und selbstbewusst fühlen können.
Vilma: Ich bekomme meine Inspiration von Verschiedenem! Hier bei AnnóAnno gehen wir zum Beispiel auf die Fashion Week, um uns mit Marken zu treffen und mit ihnen über Kleidung zu sprechen. Wir hören uns ihre Gedanken an und nehmen diese dann mit, um sie an die Kundinnen weiterzugeben. Es ist zudem eine große Inspiration, in einem Unternehmen zu arbeiten, in dem man regelmäßig mit so vielen Frauen spricht. Man lernt verschiedene Gedanken und Körpertypen kennen und erkennt, wie schwierig es manchmal sein kann, die richtige Kleidung zu finden.
Amalie: Das Beste an der Arbeit als AnnóAnno Stylistin ist die Community, die wir hier in der Firma haben. Wir sind so eng miteinander verbunden und lernen viel voneinander. Wir haben nämlich verschiedene Workshops und brainstormen immer, wenn wir Probleme haben oder neue Inspiration brauchen.
Amalie: Ich hatte einmal ein Gespräch mit einer Kundin, die sehr unsicher war. Sie trug von oben bis unten nur Schwarz und hatte das Gefühl, sich hinter ihrer Kleidung verstecken zu wollen, aber mit jeder neuen Box haben wir sie ermutigt, mehr Farbe zu tragen. Wir haben klein angefangen, mit einem Muster hier und etwas Farbe dort. Am Ende waren wir soweit, dass sie ein buntes Hemd in Blau oder Rot tragen konnte. Ich erinnere mich an sie, weil sie so glücklich und dankbar war, dass sie sich jetzt selbstbewusst genug fühlte, um Farben zu tragen - und das hellt oft die ganze Stimmung auf!
Lola: Ich glaube, wenn man sich an seiner eigenen Körperform orientiert, bringt einem das viel Selbstvertrauen. Auf diese Weise sieht man sich in Kleidung, die so passt, wie sie auch passen sollte. Viele Frauen meinen, sie müssten weite Kleidung tragen und ihre Kurven verstecken, aber es fühlt sich viel besser an, sie stattdessen anzunehmen und einfach ganz man selbst zu sein.
Lola: Viele Menschen in meinem Umfeld trugen Übergrößen, und zu viele von ihnen waren unzufrieden mit ihrem Körper oder der Art und Weise, wie sie als Plus-Size-Frauen gesehen wurden. Ich habe das Gefühl, das Tragen von Übergrößen ist leider sehr negativ behaftet, und es tut mir weh, zu sehen, wenn Leute nicht das tragen, was ihnen eigentlich gefällt, weil sie das Bedürfnis haben, ihren Körper zu verstecken. Ich möchte einfach ein positiveres Umfeld schaffen und dafür sorgen, dass sich die Menschen selbstbewusst fühlen. Wir sollten alle Spaß an Mode haben, als etwas, bei dem jeder mitmachen kann, nicht nur diejenigen, die in bestimmte Größen passen.
Vilma, Amalie und Lola sind kreativ, positiv und motivierend. In unserem neuesten Interview erfährst du, was sie dazu inspiriert hat, Stylistinnen bei AnnóAnno zu werden, welchen Herausforderungen sie sich jeden Tag stellen und welche Momente ihre Arbeit so besonders machen.
EIN STYLING BESTELLENVilma: Das Wichtigste an meinem Job ist es, den Frauen, die ich style, zu helfen, und ihnen nicht einfach nur Kleidung zu verkaufen. Wie wir wissen, kann es ganz schön schwierig sein, unsere Art von Kleidung in normalen Geschäften zu finden. Deshalb halte ich es für so wichtig, diese Lücke in der Modeindustrie zu schließen und zu zeigen, dass alle Frauen ihren Körper annehmen und sich mit ihrem Stil wohl und selbstbewusst fühlen können.
Vilma: Ich bekomme meine Inspiration von Verschiedenem! Hier bei AnnóAnno gehen wir zum Beispiel auf die Fashion Week, um uns mit Marken zu treffen und mit ihnen über Kleidung zu sprechen. Wir hören uns ihre Gedanken an und nehmen diese dann mit, um sie an die Kundinnen weiterzugeben. Es ist zudem eine große Inspiration, in einem Unternehmen zu arbeiten, in dem man regelmäßig mit so vielen Frauen spricht. Man lernt verschiedene Gedanken und Körpertypen kennen und erkennt, wie schwierig es manchmal sein kann, die richtige Kleidung zu finden.
Amalie: Das Beste an der Arbeit als AnnóAnno Stylistin ist die Community, die wir hier in der Firma haben. Wir sind so eng miteinander verbunden und lernen viel voneinander. Wir haben nämlich verschiedene Workshops und brainstormen immer, wenn wir Probleme haben oder neue Inspiration brauchen.
Amalie: Ich hatte einmal ein Gespräch mit einer Kundin, die sehr unsicher war. Sie trug von oben bis unten nur Schwarz und hatte das Gefühl, sich hinter ihrer Kleidung verstecken zu wollen, aber mit jeder neuen Box haben wir sie ermutigt, mehr Farbe zu tragen. Wir haben klein angefangen, mit einem Muster hier und etwas Farbe dort. Am Ende waren wir soweit, dass sie ein buntes Hemd in Blau oder Rot tragen konnte. Ich erinnere mich an sie, weil sie so glücklich und dankbar war, dass sie sich jetzt selbstbewusst genug fühlte, um Farben zu tragen - und das hellt oft die ganze Stimmung auf!
Lola: Ich glaube, wenn man sich an seiner eigenen Körperform orientiert, bringt einem das viel Selbstvertrauen. Auf diese Weise sieht man sich in Kleidung, die so passt, wie sie auch passen sollte. Viele Frauen meinen, sie müssten weite Kleidung tragen und ihre Kurven verstecken, aber es fühlt sich viel besser an, sie stattdessen anzunehmen und einfach ganz man selbst zu sein.
Lola: Viele Menschen in meinem Umfeld trugen Übergrößen, und zu viele von ihnen waren unzufrieden mit ihrem Körper oder der Art und Weise, wie sie als Plus-Size-Frauen gesehen wurden. Ich habe das Gefühl, das Tragen von Übergrößen ist leider sehr negativ behaftet, und es tut mir weh, zu sehen, wenn Leute nicht das tragen, was ihnen eigentlich gefällt, weil sie das Bedürfnis haben, ihren Körper zu verstecken. Ich möchte einfach ein positiveres Umfeld schaffen und dafür sorgen, dass sich die Menschen selbstbewusst fühlen. Wir sollten alle Spaß an Mode haben, als etwas, bei dem jeder mitmachen kann, nicht nur diejenigen, die in bestimmte Größen passen.
Vilma, Amalie und Lola sind kreativ, positiv und motivierend. In unserem neuesten Interview erfährst du, was sie dazu inspiriert hat, Stylistinnen bei AnnóAnno zu werden, welchen Herausforderungen sie sich jeden Tag stellen und welche Momente ihre Arbeit so besonders machen.
EIN STYLING BESTELLENEIN STYLING BESTELLENVilma: Das Wichtigste an meinem Job ist es, den Frauen, die ich style, zu helfen, und ihnen nicht einfach nur Kleidung zu verkaufen. Wie wir wissen, kann es ganz schön schwierig sein, unsere Art von Kleidung in normalen Geschäften zu finden. Deshalb halte ich es für so wichtig, diese Lücke in der Modeindustrie zu schließen und zu zeigen, dass alle Frauen ihren Körper annehmen und sich mit ihrem Stil wohl und selbstbewusst fühlen können.
Vilma: Ich bekomme meine Inspiration von Verschiedenem! Hier bei AnnóAnno gehen wir zum Beispiel auf die Fashion Week, um uns mit Marken zu treffen und mit ihnen über Kleidung zu sprechen. Wir hören uns ihre Gedanken an und nehmen diese dann mit, um sie an die Kundinnen weiterzugeben. Es ist zudem eine große Inspiration, in einem Unternehmen zu arbeiten, in dem man regelmäßig mit so vielen Frauen spricht. Man lernt verschiedene Gedanken und Körpertypen kennen und erkennt, wie schwierig es manchmal sein kann, die richtige Kleidung zu finden.
Amalie: Das Beste an der Arbeit als AnnóAnno Stylistin ist die Community, die wir hier in der Firma haben. Wir sind so eng miteinander verbunden und lernen viel voneinander. Wir haben nämlich verschiedene Workshops und brainstormen immer, wenn wir Probleme haben oder neue Inspiration brauchen.
Amalie: Ich hatte einmal ein Gespräch mit einer Kundin, die sehr unsicher war. Sie trug von oben bis unten nur Schwarz und hatte das Gefühl, sich hinter ihrer Kleidung verstecken zu wollen, aber mit jeder neuen Box haben wir sie ermutigt, mehr Farbe zu tragen. Wir haben klein angefangen, mit einem Muster hier und etwas Farbe dort. Am Ende waren wir soweit, dass sie ein buntes Hemd in Blau oder Rot tragen konnte. Ich erinnere mich an sie, weil sie so glücklich und dankbar war, dass sie sich jetzt selbstbewusst genug fühlte, um Farben zu tragen - und das hellt oft die ganze Stimmung auf!
Lola: Ich glaube, wenn man sich an seiner eigenen Körperform orientiert, bringt einem das viel Selbstvertrauen. Auf diese Weise sieht man sich in Kleidung, die so passt, wie sie auch passen sollte. Viele Frauen meinen, sie müssten weite Kleidung tragen und ihre Kurven verstecken, aber es fühlt sich viel besser an, sie stattdessen anzunehmen und einfach ganz man selbst zu sein.
Lola: Viele Menschen in meinem Umfeld trugen Übergrößen, und zu viele von ihnen waren unzufrieden mit ihrem Körper oder der Art und Weise, wie sie als Plus-Size-Frauen gesehen wurden. Ich habe das Gefühl, das Tragen von Übergrößen ist leider sehr negativ behaftet, und es tut mir weh, zu sehen, wenn Leute nicht das tragen, was ihnen eigentlich gefällt, weil sie das Bedürfnis haben, ihren Körper zu verstecken. Ich möchte einfach ein positiveres Umfeld schaffen und dafür sorgen, dass sich die Menschen selbstbewusst fühlen. Wir sollten alle Spaß an Mode haben, als etwas, bei dem jeder mitmachen kann, nicht nur diejenigen, die in bestimmte Größen passen.
Vilma, Amalie und Lola sind kreativ, positiv und motivierend. In unserem neuesten Interview erfährst du, was sie dazu inspiriert hat, Stylistinnen bei AnnóAnno zu werden, welchen Herausforderungen sie sich jeden Tag stellen und welche Momente ihre Arbeit so besonders machen.
EIN STYLING BESTELLENEIN STYLING BESTELLENVilma: Das Wichtigste an meinem Job ist es, den Frauen, die ich style, zu helfen, und ihnen nicht einfach nur Kleidung zu verkaufen. Wie wir wissen, kann es ganz schön schwierig sein, unsere Art von Kleidung in normalen Geschäften zu finden. Deshalb halte ich es für so wichtig, diese Lücke in der Modeindustrie zu schließen und zu zeigen, dass alle Frauen ihren Körper annehmen und sich mit ihrem Stil wohl und selbstbewusst fühlen können.
Vilma: Ich bekomme meine Inspiration von Verschiedenem! Hier bei AnnóAnno gehen wir zum Beispiel auf die Fashion Week, um uns mit Marken zu treffen und mit ihnen über Kleidung zu sprechen. Wir hören uns ihre Gedanken an und nehmen diese dann mit, um sie an die Kundinnen weiterzugeben. Es ist zudem eine große Inspiration, in einem Unternehmen zu arbeiten, in dem man regelmäßig mit so vielen Frauen spricht. Man lernt verschiedene Gedanken und Körpertypen kennen und erkennt, wie schwierig es manchmal sein kann, die richtige Kleidung zu finden.
Amalie: Das Beste an der Arbeit als AnnóAnno Stylistin ist die Community, die wir hier in der Firma haben. Wir sind so eng miteinander verbunden und lernen viel voneinander. Wir haben nämlich verschiedene Workshops und brainstormen immer, wenn wir Probleme haben oder neue Inspiration brauchen.
Amalie: Ich hatte einmal ein Gespräch mit einer Kundin, die sehr unsicher war. Sie trug von oben bis unten nur Schwarz und hatte das Gefühl, sich hinter ihrer Kleidung verstecken zu wollen, aber mit jeder neuen Box haben wir sie ermutigt, mehr Farbe zu tragen. Wir haben klein angefangen, mit einem Muster hier und etwas Farbe dort. Am Ende waren wir soweit, dass sie ein buntes Hemd in Blau oder Rot tragen konnte. Ich erinnere mich an sie, weil sie so glücklich und dankbar war, dass sie sich jetzt selbstbewusst genug fühlte, um Farben zu tragen - und das hellt oft die ganze Stimmung auf!
Lola: Ich glaube, wenn man sich an seiner eigenen Körperform orientiert, bringt einem das viel Selbstvertrauen. Auf diese Weise sieht man sich in Kleidung, die so passt, wie sie auch passen sollte. Viele Frauen meinen, sie müssten weite Kleidung tragen und ihre Kurven verstecken, aber es fühlt sich viel besser an, sie stattdessen anzunehmen und einfach ganz man selbst zu sein.
Lola: Viele Menschen in meinem Umfeld trugen Übergrößen, und zu viele von ihnen waren unzufrieden mit ihrem Körper oder der Art und Weise, wie sie als Plus-Size-Frauen gesehen wurden. Ich habe das Gefühl, das Tragen von Übergrößen ist leider sehr negativ behaftet, und es tut mir weh, zu sehen, wenn Leute nicht das tragen, was ihnen eigentlich gefällt, weil sie das Bedürfnis haben, ihren Körper zu verstecken. Ich möchte einfach ein positiveres Umfeld schaffen und dafür sorgen, dass sich die Menschen selbstbewusst fühlen. Wir sollten alle Spaß an Mode haben, als etwas, bei dem jeder mitmachen kann, nicht nur diejenigen, die in bestimmte Größen passen.