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Interview: "Es ist nicht schlimm, einen Mamakörper zu haben"

An einem kalten, aber sonnigen Frühlingstag kommt Ulla für unser Sommer-Fotoshooting zu AnnóAnno, schlüpft in verschiedene Outfits und macht sich bereit, zu posieren. Was ist daran so besonders? Ulla ist eigentlich kein Model! Sie hat einen ganz normalen Vollzeitjob und führt ein scheinbar gewöhnliches Leben mit ihrem Mann und ihrem 3-jährigen Sohn. Zum diesjährigen Muttertag haben wir beschlossen, ein Fotoshooting mit - natürlich - einer Mutter zu machen! Finde heraus, was Ulla an dieser besonderen Gelegenheit gereizt hat, und erfahre alles über ihre Beziehung zu ihrem eigenen Körper und wie sie als Mutter dafür sorgt, dass ihr Kind eine natürliche Beziehung zu seinem Körper hat.

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Wie hat dir die Idee gefallen, für das AnnóAnno-Sommer-Fotoshooting zu modeln?

Als ich gefragt wurde, ob ich modeln möchte, war mein erster Gedanke: "Auf keinen Fall, das krieg ich nicht hin." Mir gingen all diese Gedanken durch den Kopf: Ich weiß nicht, wie man modelt. Ist mein Körper repräsentativ für andere Frauen? Werden mir die Kleider überhaupt passen? Und noch viele andere Fragen!

Aber als ich etwas darüber nachgedacht hatte, verschwanden alle Zweifel und ich sagte mir: "Natürlich krieg ich das hin!!" Ich sehe so aus, wie ich aussehe, und das ist völlig normal. Meine Falten und grauen Haare sind einfach ein Teil des Lebens. Ich habe keine Angst, das anderen zu zeigen. Also habe ich zugesagt und es keinen Moment lang bereut.

Hat dir die Erfahrung gefallen?

Es war eine tolle Erfahrung, beim Fotoshooting dabei zu sein! Alle hatten viel Spaß, und es war ein Tag voller Lachen! Ein großer Pluspunkt war, dass ich einige Kleidungsstücke anprobieren konnte, die ich normalerweise in Geschäften nicht für mich aussuchen würde, weder von der Passform noch von der Farbe her. Seit dem Shooting fühle ich mich mit verschiedenen Stilen und Mustern wohler.

Wie ist die Beziehung zu deinem Körper?

Mein Verhältnis zu meinem Körper ist gut! Ich hatte einen Körper, bevor ich Mutter wurde, und einen anderen, nachdem ich Mutter wurde :)  

Diese Veränderung musste ich erst einmal akzeptieren und vollständig annehmen. Es ist nichts Schlimmes, einen "Mamakörper" zu haben ;)

Mein Gewicht war immer leicht schwankend, was bedeutet, dass ich manchmal nicht das Gefühl habe, dass mein Körper da ist, wo ich ihn gerne hätte. Aber ich habe auch gelernt zu akzeptieren, dass mein Körper darauf reagiert, wie ich mich fühle und worauf ich meinen Fokus lege.

Zum Muttertag konzentrieren wir uns bei Annóanno auf das, was wir von unseren Müttern geerbt haben. Was hast du von deiner Mutter geerbt?

Ich habe definitiv mein Aussehen von meiner Mutter geerbt, und darauf bin ich sehr stolz. Sie ist eine wunderschöne Frau im Alter von 72 Jahren. Es ist schön, sie in mir wiederzuerkennen und sie widerzuspiegeln. Wir haben die gleiche Körperform und Persönlichkeit, aber niemand weiß, woher die Grübchen auf unseren Wangen kommen, wenn wir lächeln :)

Was wünschst du dir als Mutter für deine eigenen Kinder in Bezug auf ihr Körperberhältnis?

Ich hoffe, dass ich meinem Sohn ein entspanntes Verhältnis zu seinem Körper vermitteln kann. Sowohl mein Mann als auch ich waren schon immer groß. Es ist gut möglich, dass er auch sehr groß wird. Als Kind habe ich mich dadurch von den anderen in meiner Klasse abgehoben. Aber ich habe das in etwas Positives verwandelt und mich für Sportarten entschieden, bei denen ich meine Größe zu meinem Vorteil nutzen konnte.

Ich hoffe, dass mein Sohn die gleiche Einstellung hat und ein positives Verhältnis zu seinem Körper entwickelt.

Wie hast du so eine positive Einstellung entwickelt?

Ich habe es mir zur Gewohnheit gemacht, nie negativ über meinen Körper oder den Körper von anderen zu sprechen. Ich versuche, mich nicht auf das Gewicht zu konzentrieren, und mache keine negativen Bemerkungen zum Thema Essen, wenn mein Sohn dabei ist. Allerdings ist er noch so klein, dass er sich eh noch nicht mit anderen vergleicht oder sich von den sozialen Medien beeinflussen lässt. Er sagt einfach, was er denkt, wie neulich, als ich mit ihm im Supermarkt war. Da zog er an meiner Hand, als er einen sehr großen Mann entdeckte, zeigte auf ihn und sagte "Baby". Zum Glück haben alle über die Situation gelacht!

Was hat dein Sohn von dir geerbt?

Mein Sohn hat die langen Beine und meine Augenfarbe geerbt - und die geheimnisvollen Grübchen, wenn er lächelt :)

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An einem kalten, aber sonnigen Frühlingstag kommt Ulla für unser Sommer-Fotoshooting zu AnnóAnno, schlüpft in verschiedene Outfits und macht sich bereit, zu posieren. Was ist daran so besonders? Ulla ist eigentlich kein Model! Sie hat einen ganz normalen Vollzeitjob und führt ein scheinbar gewöhnliches Leben mit ihrem Mann und ihrem 3-jährigen Sohn. Zum diesjährigen Muttertag haben wir beschlossen, ein Fotoshooting mit - natürlich - einer Mutter zu machen! Finde heraus, was Ulla an dieser besonderen Gelegenheit gereizt hat, und erfahre alles über ihre Beziehung zu ihrem eigenen Körper und wie sie als Mutter dafür sorgt, dass ihr Kind eine natürliche Beziehung zu seinem Körper hat.

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Wie hat dir die Idee gefallen, für das AnnóAnno-Sommer-Fotoshooting zu modeln?

Als ich gefragt wurde, ob ich modeln möchte, war mein erster Gedanke: "Auf keinen Fall, das krieg ich nicht hin." Mir gingen all diese Gedanken durch den Kopf: Ich weiß nicht, wie man modelt. Ist mein Körper repräsentativ für andere Frauen? Werden mir die Kleider überhaupt passen? Und noch viele andere Fragen!

Aber als ich etwas darüber nachgedacht hatte, verschwanden alle Zweifel und ich sagte mir: "Natürlich krieg ich das hin!!" Ich sehe so aus, wie ich aussehe, und das ist völlig normal. Meine Falten und grauen Haare sind einfach ein Teil des Lebens. Ich habe keine Angst, das anderen zu zeigen. Also habe ich zugesagt und es keinen Moment lang bereut.

Hat dir die Erfahrung gefallen?

Es war eine tolle Erfahrung, beim Fotoshooting dabei zu sein! Alle hatten viel Spaß, und es war ein Tag voller Lachen! Ein großer Pluspunkt war, dass ich einige Kleidungsstücke anprobieren konnte, die ich normalerweise in Geschäften nicht für mich aussuchen würde, weder von der Passform noch von der Farbe her. Seit dem Shooting fühle ich mich mit verschiedenen Stilen und Mustern wohler.

Wie ist die Beziehung zu deinem Körper?

Mein Verhältnis zu meinem Körper ist gut! Ich hatte einen Körper, bevor ich Mutter wurde, und einen anderen, nachdem ich Mutter wurde :)  

Diese Veränderung musste ich erst einmal akzeptieren und vollständig annehmen. Es ist nichts Schlimmes, einen "Mamakörper" zu haben ;)

Mein Gewicht war immer leicht schwankend, was bedeutet, dass ich manchmal nicht das Gefühl habe, dass mein Körper da ist, wo ich ihn gerne hätte. Aber ich habe auch gelernt zu akzeptieren, dass mein Körper darauf reagiert, wie ich mich fühle und worauf ich meinen Fokus lege.

Zum Muttertag konzentrieren wir uns bei Annóanno auf das, was wir von unseren Müttern geerbt haben. Was hast du von deiner Mutter geerbt?

Ich habe definitiv mein Aussehen von meiner Mutter geerbt, und darauf bin ich sehr stolz. Sie ist eine wunderschöne Frau im Alter von 72 Jahren. Es ist schön, sie in mir wiederzuerkennen und sie widerzuspiegeln. Wir haben die gleiche Körperform und Persönlichkeit, aber niemand weiß, woher die Grübchen auf unseren Wangen kommen, wenn wir lächeln :)

Was wünschst du dir als Mutter für deine eigenen Kinder in Bezug auf ihr Körperberhältnis?

Ich hoffe, dass ich meinem Sohn ein entspanntes Verhältnis zu seinem Körper vermitteln kann. Sowohl mein Mann als auch ich waren schon immer groß. Es ist gut möglich, dass er auch sehr groß wird. Als Kind habe ich mich dadurch von den anderen in meiner Klasse abgehoben. Aber ich habe das in etwas Positives verwandelt und mich für Sportarten entschieden, bei denen ich meine Größe zu meinem Vorteil nutzen konnte.

Ich hoffe, dass mein Sohn die gleiche Einstellung hat und ein positives Verhältnis zu seinem Körper entwickelt.

Wie hast du so eine positive Einstellung entwickelt?

Ich habe es mir zur Gewohnheit gemacht, nie negativ über meinen Körper oder den Körper von anderen zu sprechen. Ich versuche, mich nicht auf das Gewicht zu konzentrieren, und mache keine negativen Bemerkungen zum Thema Essen, wenn mein Sohn dabei ist. Allerdings ist er noch so klein, dass er sich eh noch nicht mit anderen vergleicht oder sich von den sozialen Medien beeinflussen lässt. Er sagt einfach, was er denkt, wie neulich, als ich mit ihm im Supermarkt war. Da zog er an meiner Hand, als er einen sehr großen Mann entdeckte, zeigte auf ihn und sagte "Baby". Zum Glück haben alle über die Situation gelacht!

Was hat dein Sohn von dir geerbt?

Mein Sohn hat die langen Beine und meine Augenfarbe geerbt - und die geheimnisvollen Grübchen, wenn er lächelt :)

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Als ich gefragt wurde, ob ich modeln möchte, war mein erster Gedanke: "Auf keinen Fall, das krieg ich nicht hin." Mir gingen all diese Gedanken durch den Kopf: Ich weiß nicht, wie man modelt. Ist mein Körper repräsentativ für andere Frauen? Werden mir die Kleider überhaupt passen? Und noch viele andere Fragen!

Aber als ich etwas darüber nachgedacht hatte, verschwanden alle Zweifel und ich sagte mir: "Natürlich krieg ich das hin!!" Ich sehe so aus, wie ich aussehe, und das ist völlig normal. Meine Falten und grauen Haare sind einfach ein Teil des Lebens. Ich habe keine Angst, das anderen zu zeigen. Also habe ich zugesagt und es keinen Moment lang bereut.

Hat dir die Erfahrung gefallen?

Es war eine tolle Erfahrung, beim Fotoshooting dabei zu sein! Alle hatten viel Spaß, und es war ein Tag voller Lachen! Ein großer Pluspunkt war, dass ich einige Kleidungsstücke anprobieren konnte, die ich normalerweise in Geschäften nicht für mich aussuchen würde, weder von der Passform noch von der Farbe her. Seit dem Shooting fühle ich mich mit verschiedenen Stilen und Mustern wohler.

Wie ist die Beziehung zu deinem Körper?

Mein Verhältnis zu meinem Körper ist gut! Ich hatte einen Körper, bevor ich Mutter wurde, und einen anderen, nachdem ich Mutter wurde :)  

Diese Veränderung musste ich erst einmal akzeptieren und vollständig annehmen. Es ist nichts Schlimmes, einen "Mamakörper" zu haben ;)

Mein Gewicht war immer leicht schwankend, was bedeutet, dass ich manchmal nicht das Gefühl habe, dass mein Körper da ist, wo ich ihn gerne hätte. Aber ich habe auch gelernt zu akzeptieren, dass mein Körper darauf reagiert, wie ich mich fühle und worauf ich meinen Fokus lege.

Zum Muttertag konzentrieren wir uns bei Annóanno auf das, was wir von unseren Müttern geerbt haben. Was hast du von deiner Mutter geerbt?

Ich habe definitiv mein Aussehen von meiner Mutter geerbt, und darauf bin ich sehr stolz. Sie ist eine wunderschöne Frau im Alter von 72 Jahren. Es ist schön, sie in mir wiederzuerkennen und sie widerzuspiegeln. Wir haben die gleiche Körperform und Persönlichkeit, aber niemand weiß, woher die Grübchen auf unseren Wangen kommen, wenn wir lächeln :)

Was wünschst du dir als Mutter für deine eigenen Kinder in Bezug auf ihr Körperberhältnis?

Ich hoffe, dass ich meinem Sohn ein entspanntes Verhältnis zu seinem Körper vermitteln kann. Sowohl mein Mann als auch ich waren schon immer groß. Es ist gut möglich, dass er auch sehr groß wird. Als Kind habe ich mich dadurch von den anderen in meiner Klasse abgehoben. Aber ich habe das in etwas Positives verwandelt und mich für Sportarten entschieden, bei denen ich meine Größe zu meinem Vorteil nutzen konnte.

Ich hoffe, dass mein Sohn die gleiche Einstellung hat und ein positives Verhältnis zu seinem Körper entwickelt.

Wie hast du so eine positive Einstellung entwickelt?

Ich habe es mir zur Gewohnheit gemacht, nie negativ über meinen Körper oder den Körper von anderen zu sprechen. Ich versuche, mich nicht auf das Gewicht zu konzentrieren, und mache keine negativen Bemerkungen zum Thema Essen, wenn mein Sohn dabei ist. Allerdings ist er noch so klein, dass er sich eh noch nicht mit anderen vergleicht oder sich von den sozialen Medien beeinflussen lässt. Er sagt einfach, was er denkt, wie neulich, als ich mit ihm im Supermarkt war. Da zog er an meiner Hand, als er einen sehr großen Mann entdeckte, zeigte auf ihn und sagte "Baby". Zum Glück haben alle über die Situation gelacht!

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Als ich gefragt wurde, ob ich modeln möchte, war mein erster Gedanke: "Auf keinen Fall, das krieg ich nicht hin." Mir gingen all diese Gedanken durch den Kopf: Ich weiß nicht, wie man modelt. Ist mein Körper repräsentativ für andere Frauen? Werden mir die Kleider überhaupt passen? Und noch viele andere Fragen!

Aber als ich etwas darüber nachgedacht hatte, verschwanden alle Zweifel und ich sagte mir: "Natürlich krieg ich das hin!!" Ich sehe so aus, wie ich aussehe, und das ist völlig normal. Meine Falten und grauen Haare sind einfach ein Teil des Lebens. Ich habe keine Angst, das anderen zu zeigen. Also habe ich zugesagt und es keinen Moment lang bereut.

Hat dir die Erfahrung gefallen?

Es war eine tolle Erfahrung, beim Fotoshooting dabei zu sein! Alle hatten viel Spaß, und es war ein Tag voller Lachen! Ein großer Pluspunkt war, dass ich einige Kleidungsstücke anprobieren konnte, die ich normalerweise in Geschäften nicht für mich aussuchen würde, weder von der Passform noch von der Farbe her. Seit dem Shooting fühle ich mich mit verschiedenen Stilen und Mustern wohler.

Wie ist die Beziehung zu deinem Körper?

Mein Verhältnis zu meinem Körper ist gut! Ich hatte einen Körper, bevor ich Mutter wurde, und einen anderen, nachdem ich Mutter wurde :)  

Diese Veränderung musste ich erst einmal akzeptieren und vollständig annehmen. Es ist nichts Schlimmes, einen "Mamakörper" zu haben ;)

Mein Gewicht war immer leicht schwankend, was bedeutet, dass ich manchmal nicht das Gefühl habe, dass mein Körper da ist, wo ich ihn gerne hätte. Aber ich habe auch gelernt zu akzeptieren, dass mein Körper darauf reagiert, wie ich mich fühle und worauf ich meinen Fokus lege.

Zum Muttertag konzentrieren wir uns bei Annóanno auf das, was wir von unseren Müttern geerbt haben. Was hast du von deiner Mutter geerbt?

Ich habe definitiv mein Aussehen von meiner Mutter geerbt, und darauf bin ich sehr stolz. Sie ist eine wunderschöne Frau im Alter von 72 Jahren. Es ist schön, sie in mir wiederzuerkennen und sie widerzuspiegeln. Wir haben die gleiche Körperform und Persönlichkeit, aber niemand weiß, woher die Grübchen auf unseren Wangen kommen, wenn wir lächeln :)

Was wünschst du dir als Mutter für deine eigenen Kinder in Bezug auf ihr Körperberhältnis?

Ich hoffe, dass ich meinem Sohn ein entspanntes Verhältnis zu seinem Körper vermitteln kann. Sowohl mein Mann als auch ich waren schon immer groß. Es ist gut möglich, dass er auch sehr groß wird. Als Kind habe ich mich dadurch von den anderen in meiner Klasse abgehoben. Aber ich habe das in etwas Positives verwandelt und mich für Sportarten entschieden, bei denen ich meine Größe zu meinem Vorteil nutzen konnte.

Ich hoffe, dass mein Sohn die gleiche Einstellung hat und ein positives Verhältnis zu seinem Körper entwickelt.

Wie hast du so eine positive Einstellung entwickelt?

Ich habe es mir zur Gewohnheit gemacht, nie negativ über meinen Körper oder den Körper von anderen zu sprechen. Ich versuche, mich nicht auf das Gewicht zu konzentrieren, und mache keine negativen Bemerkungen zum Thema Essen, wenn mein Sohn dabei ist. Allerdings ist er noch so klein, dass er sich eh noch nicht mit anderen vergleicht oder sich von den sozialen Medien beeinflussen lässt. Er sagt einfach, was er denkt, wie neulich, als ich mit ihm im Supermarkt war. Da zog er an meiner Hand, als er einen sehr großen Mann entdeckte, zeigte auf ihn und sagte "Baby". Zum Glück haben alle über die Situation gelacht!

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Als ich gefragt wurde, ob ich modeln möchte, war mein erster Gedanke: "Auf keinen Fall, das krieg ich nicht hin." Mir gingen all diese Gedanken durch den Kopf: Ich weiß nicht, wie man modelt. Ist mein Körper repräsentativ für andere Frauen? Werden mir die Kleider überhaupt passen? Und noch viele andere Fragen!

Aber als ich etwas darüber nachgedacht hatte, verschwanden alle Zweifel und ich sagte mir: "Natürlich krieg ich das hin!!" Ich sehe so aus, wie ich aussehe, und das ist völlig normal. Meine Falten und grauen Haare sind einfach ein Teil des Lebens. Ich habe keine Angst, das anderen zu zeigen. Also habe ich zugesagt und es keinen Moment lang bereut.

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Es war eine tolle Erfahrung, beim Fotoshooting dabei zu sein! Alle hatten viel Spaß, und es war ein Tag voller Lachen! Ein großer Pluspunkt war, dass ich einige Kleidungsstücke anprobieren konnte, die ich normalerweise in Geschäften nicht für mich aussuchen würde, weder von der Passform noch von der Farbe her. Seit dem Shooting fühle ich mich mit verschiedenen Stilen und Mustern wohler.

Wie ist die Beziehung zu deinem Körper?

Mein Verhältnis zu meinem Körper ist gut! Ich hatte einen Körper, bevor ich Mutter wurde, und einen anderen, nachdem ich Mutter wurde :)  

Diese Veränderung musste ich erst einmal akzeptieren und vollständig annehmen. Es ist nichts Schlimmes, einen "Mamakörper" zu haben ;)

Mein Gewicht war immer leicht schwankend, was bedeutet, dass ich manchmal nicht das Gefühl habe, dass mein Körper da ist, wo ich ihn gerne hätte. Aber ich habe auch gelernt zu akzeptieren, dass mein Körper darauf reagiert, wie ich mich fühle und worauf ich meinen Fokus lege.

Zum Muttertag konzentrieren wir uns bei Annóanno auf das, was wir von unseren Müttern geerbt haben. Was hast du von deiner Mutter geerbt?

Ich habe definitiv mein Aussehen von meiner Mutter geerbt, und darauf bin ich sehr stolz. Sie ist eine wunderschöne Frau im Alter von 72 Jahren. Es ist schön, sie in mir wiederzuerkennen und sie widerzuspiegeln. Wir haben die gleiche Körperform und Persönlichkeit, aber niemand weiß, woher die Grübchen auf unseren Wangen kommen, wenn wir lächeln :)

Was wünschst du dir als Mutter für deine eigenen Kinder in Bezug auf ihr Körperberhältnis?

Ich hoffe, dass ich meinem Sohn ein entspanntes Verhältnis zu seinem Körper vermitteln kann. Sowohl mein Mann als auch ich waren schon immer groß. Es ist gut möglich, dass er auch sehr groß wird. Als Kind habe ich mich dadurch von den anderen in meiner Klasse abgehoben. Aber ich habe das in etwas Positives verwandelt und mich für Sportarten entschieden, bei denen ich meine Größe zu meinem Vorteil nutzen konnte.

Ich hoffe, dass mein Sohn die gleiche Einstellung hat und ein positives Verhältnis zu seinem Körper entwickelt.

Wie hast du so eine positive Einstellung entwickelt?

Ich habe es mir zur Gewohnheit gemacht, nie negativ über meinen Körper oder den Körper von anderen zu sprechen. Ich versuche, mich nicht auf das Gewicht zu konzentrieren, und mache keine negativen Bemerkungen zum Thema Essen, wenn mein Sohn dabei ist. Allerdings ist er noch so klein, dass er sich eh noch nicht mit anderen vergleicht oder sich von den sozialen Medien beeinflussen lässt. Er sagt einfach, was er denkt, wie neulich, als ich mit ihm im Supermarkt war. Da zog er an meiner Hand, als er einen sehr großen Mann entdeckte, zeigte auf ihn und sagte "Baby". Zum Glück haben alle über die Situation gelacht!

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